... das weiß fast jedes Kind.
Für 1 kg Honig muß die Biene einen Weg von 450.000 Kilometer zurücklegen, das entspricht einem zehnmaligen
Flug um die Erde auf Höhe des Äquators.
Die Kulturvölker weit vor Christi Geburt hatten bereits entdeckt, dass Honig
Heilkräfte besitzt. Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind Fermente, Inhibine, Aminosäuren
-antibakterielle Wirkung.
Die Kulturvölker weit vor Christi Geburt hatten bereits entdeckt, dass Honig
Heilkräfte besitzt.
So wurde Honig bei den Ägyptern zur Kräftigung bei
Magenleiden, als abführendes Mittel und mit Kräutern vermengt als Wundverband
verwendet. Hippokrates verordnete Honig bei Fieber, zur Wundbehandlung, in der Diätetik.
In Deutschland werden jährlich pro Kopf und Jahr 35 kg Zucker, aber nur 1 kg Honig, verbraucht.
Neben dem Süßen hat der Honig eine lösende, reinigende, wundheilende und stärkende Wirkung.
Er kann äußerlich und innerlich angewendet werden.
Neben Aromastoffen enthält Honig Mineralien, Pollen, Enzyme, Inhibine, Vitamine u.a. organische
Verbindungen.
Honig ist schneller Kraftspender ohne aufzuputschen.
Vitamine:C, B1,B2
Komplex B6 und H
Mineralien und Spurenelemente, Kalium, Natrium, Calcium, Phosphor, Schwefel, Chlor, Eisen, Magnesium.
Die antibiotischen Stoffe sorgen dafür, dass der Honiggenuß nicht den Zähnen schadet.
Die Griechen-Wettkämpfer sahen in der Biene und Honig die Weisheit der sportlichen Leistung.
Das Getränk der Griechen war:
Quellwasser, Ziegenmilch und Met (Honigwein)
Motto - probieren geht über studieren
Die Speise nach den Wettkämpfen: Käse, Wein und Honig.
Der Neuseeländer und Imker Sir Edmund Hillary 1953 Erstbesteiger Mount Everest
hatte 5 Pfund Honig im Bergsteigergepäck.
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