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Rohstoffe des Honigs
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Honig ist sehr komplex aufgebaut und ist gemäß seiner Begriffsbestimmung durch die Honigverordnng vom 13. Dezember 1976 "ein flüssiges, dickflüssiges oder kristallines Lebensmittel, das von Bienen erzeugt wird, indem sie Blütennektar, andere Sekrete von lebenden Pflanzenteilen oder auf lebenden Pflanzenteilen befindliche Sekrete von Insekten aufnehmen, durch körpereigene Sekrete bereichern und verändern, in Waben speichern und dort reifen lassen". Schon aus dieser Definition wird ersichtlich, dass die Rohstoffe eines jeden Honigs pflanzlichen Ursprungs mit verschiedener Herkuft und Zusammensetzung sind. Es handelt sich dabei direkt oder indirekt um den Siebröhrensaft höherer Pflanzen, der im Falle des Blütenhonigs durch bestimmte Einrichtungen der Pflanze abgesondert, oder aber in Form von Honigtau als zuckerhaltiges Ausscheidungsprodukt pflanzensaugender Insekten von den Bienen gesammelt und eingetragen wird, In Ausnahmefällen können auch andere Quellen wie Blutungssäfte von Pflanzuen oder süße Säfte von Beeren als Honigrohstoffe genützt werden.